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Seit einem halben Jahr Gastgeberin im Hotel Alpenruh in Mürren: Sonja Schmid
Seit einem halben Jahr Gastgeberin im Hotel Alpenruh in Mürren: Sonja Schmid

Pressemitteilung -

Gastgeberin Hotel Alpenruh: Von der Großstadt in die Bergidylle

Seit einem halben Jahr ist Sonja Schmid die neue Gastgeberin im Hotel Alpenruh in Mürren. Was sind Schmids Ziele für das Dreisternehaus, was die Herausforderungen und Wünsche? Wir haben nachgefragt.

Frisch und energiegeladen blickt Sonja Schmid an einem Vormittag Ende Februar in die von der Sonne bestrahlte Bergwelt. Schmid ist seit nunmehr einem halben Jahr von der Großstadt Frankfurt ins idyllische Bergdorf Mürren gezogen, hat ihr Szenelokal in der hippen Innenstadt gegen das traditionelle Dreisterne-Chalet-Hotel Alpenruh getauscht. «Frankfurt ist für mich keine Großstadt», lacht die gebürtige Deutsche charmant, «aber Respekt hatte ich trotzdem vor all dem Neuen», blickt sie auf das erste Halbjahr zurück. Sie habe durchgebissen, überlebt und merkt nun, wie der Nebel sich lichtet.

Viele Wechsel im Personal, Kontinuität gewünscht

Denn wie viele andere Hotel- und Gastronomiebetriebe ist auch das Hotel Alpenruh nicht von stetigen Personalwechseln in allen Bereichen gefeit. Selbst unter den Gastgebern gab es seit der langjährigen Führung des Ehepaar Brotschi vor fast acht Jahren regelmäßige Wechsel. Vieles hat sich verzettelt, eine stabile Basis fehlt. Das merkt auch Sonja Schmid und hat sich darum eins zum Ziel gesetzt: Das Hotel muss seine Bestimmung finden. Die Konkurrenz schläft nicht und so ist es ihr ein großes Anliegen, für das Alpenruh ebenfalls ein bezeichnendes Alleinstellungsmerkmal auszumachen. Eine Herausforderung, die während der Umbauphase der Station Mürren direkt nebenan sicher nicht leichter wird.

Spagat zwischen Beruf, Weiterbildung und Freizeit

Aber Schmid hat Ziele und ein starker Wille. Viel Wissen zu all den neuen Aufgaben zieht die gelernte Hotelfachfrau aus ihrer langjährigen Gastronomie-Erfahrung. Gleichzeitig absolviert Schmid zurzeit eine Weiterbildung als Hotelbetriebswirtin im Fernstudium. Aktuell fehlt ihr noch die Schlussprüfung. Eine strenge Zeit also! Erholung sucht die 48-jährige am liebsten in den Bergen beim Klettern oder Skifahren. Zeit dafür bleibt momentan wenig, was sich hoffentlich noch einpendeln wird. «Nebst Zeit fehlt mir auch ein Kletterpartner oder eine Kletterpartnerin», zwinkert die Mutter zweier Söhne im Teenageralter fröhlich. Und schon wird sie wieder gerufen und muss los. Mürren ist zwar nicht Frankfurt, aber das Leben in Mürren pulsiert ebenso – einfach anders.

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Die Luftseilbahn der Schilthornbahn AG mit Firmensitz in Stechelberg, verbindet das Lauterbrunnental von Stechelberg aus mit den autofreien Bergdörfern Gimmelwald und Mürren und führt über die Station Birg auf den Schilthorn-Gipfel auf 2970 m.ü.M. Das Schilthorngebiet bietet vor Eiger, Mönch und Jungfrau zahlreiche Aktivitäten für Gäste aus der ganzen Welt. Internationale Bekanntheit erlangte das Schilthorn mit den Dreharbeiten zum James Bond-Film «Im Geheimdienst Ihrer Majestät» im Jahr 1968. 

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Christoph Egger

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Schilthorn Piz Gloria 2970 m

Die Luftseilbahn der Schilthornbahn AG mit Firmensitz in Stechelberg, verbindet das Lauterbrunnental von Stechelberg aus mit den autofreien Bergdörfern Gimmelwald und Mürren und führt über die Station Birg auf den Schilthorn-Gipfel auf 2970 m.ü.M. Das Schilthorngebiet bietet vor Eiger, Mönch und Jungfrau zahlreiche Aktivitäten für Gäste aus der ganzen Welt. Internationale Bekanntheit erlangte das Schilthorn mit den Dreharbeiten zum James Bond-Film «Im Geheimdienst Ihrer Majestät» im Jahr 1968.

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Lengwald 301
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