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Mit viel Schwung ums Tor: Rennfahrer am Inferno-Riesenslalom
Mit viel Schwung ums Tor: Rennfahrer am Inferno-Riesenslalom

Pressemitteilung -

Inferno-Riesenslalom: Top Bedingungen trotz bescheidenem Wetter

Der zweite Inferno-Renntag stand ganz im Zeichen des Riesenslaloms. Bei guten Pistenverhältnissen zeigten die 335 Startenden ein packendes Rennen. Das Siegerpodest der Damen wird von Berner Oberländerinnen dominiert. Bei den Herren steht ein Deutscher an der Spitze.

Trotz bescheidenen Aussichten lies das Wetter am Donnerstagvormittag, 23. Januar 2025, ein spannendes Riesenslalom-Rennen zu. Die Pistenbedingungen für die 335 gemeldeten Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren ideal, wenn auch die Sicht wegen Schnee und Nebel zeitweilen etwas mässig war. Lange Zeit war die Langlauf-Siegerin vom Vorabend, Lara Stern, ganz vorne mit dabei, wurde aber kurz vor Schluss noch von der Startnummer 321, der Fahrerin Michelle Hurni aus Unterseen, abgelöst. Die 21-jährige Hurni gewann mit einer Zeit von 1:28;79 mit über einer Sekunde Vorsprung auf die 20-jährige Stern. Dritte wurde Arianne Wenger aus Zwischenflüh im Niedersimmental.

Deutscher gewinnt Riesenslalom

Bei den Herren setzte sich der Deutsche Marius Buhl mit einer Zeit von 1:20;69 als Erster durch. Auf den zweiten Platz fuhr Nicola Furer aus Thun, nur wenige hundertstel Sekunden vor den Vorjahreszweiten Joel Jaggi aus Unterseen.

Die entscheidende Inferno-Abfahrt am Samstag

Am kommenden Samstag, 25. Januar, 2025 werden die Karten innerhalb der Inferno-Superkombination noch einmal neu gemischt. Denn dann kämpfen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer um die besten Plätze in der Gesamtwertung, die sich aus den Resultaten der drei Inferno-Wettkämpfen Langlauf, Riesenslalom und Abfahrt zusammensetzt.

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Christoph Egger

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