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Siegerin des Inferno-Riesenslaloms 2024: Natalie Hauswirth
Siegerin des Inferno-Riesenslaloms 2024: Natalie Hauswirth

Pressemitteilung -

Inferno-Riesenslalom: Bedingungen haben alle Erwartungen übertroffen

Der Riesenslalom am zweiten Tag der 80. Internationalen Inferno-Rennen wurde von Fahrern aus dem Berner Oberland dominiert. Die Pistenbedingungen waren deutlich besser, als mit den hohen Temperaturen zu erwarten war.

Wie bereits beim Nachtlanglauf am Vortag, dominierten auch am Riesenslalom der Inferno-Superkombination vom 25. Januar 2024 die warmen Temperaturen. Trotzdem waren die Bedingungen weitaus besser als erwartet: «Die Nacht war kälter und der Schnee somit am Morgen härter als gedacht», bestätigt Christoph Egger, OK-Präsident der Internationalen Inferno-Rennen. «Die Piste hat sehr gut gehalten und war nicht viel anders, wie wenn gute Bedingungen herrschen», führt Egger weiter aus. Insgesamt 319 Fahrer*innen sind um 10 Uhr auf die Originalstrecke zwischen dem Maulerhubel und der Winteregg gestartet. 309 davon konnten das Rennen beenden. Nennenswerte Zwischenfälle gab es keine.

Keine Überraschungen bei den Damen

Wie in den Vorjahren mischten bei den Damen die Geschwister Hauswirth vorne mit. Riesenslalom-Vorjahressiegerin Natalie Hauswirth beendete ihr Rennen mit einer Bestzeit von 1.33;32 – zwei Sekunden vor ihrer Schwester Tanya. Dritte wurde Lara Stern aus Därligen. Ebenfalls in Berner Oberländer Hand ist das Podest bei den Männern: Mit einer Zeit von 1.30;58 fuhr der Boltiger Kilian Burri ins Ziel, dicht gefolgt vom erst 20-jährigen Joel Jaggi aus Unterseen und Rolf von Grünigen aus Schönried.

Am Samstag wartet die Inferno-Abfahrt

Die Kombinationsfahrer kämpfen am kommenden Samstag, 27. Januar 2024, an der legendären 80. Inferno-Abfahrt um einen Spitzenplatz in der Superkombinations-Gesamtwertung. Diese setzt sich aus den Resultaten der drei Inferno-Wettkämpfe Langlauf, Riesenslalom und Abfahrt zusammen.

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