Pressemitteilung -
78. Internationale Inferno-Rennen mit dem Langlauf-Wettkampf gestartet
Die 78. Internationalen Inferno-Rennen sind gestartet. Beim Langlauf-Wettkampf vom Mittwoch, 19. Januar 2022 haben sich bei besten Bedingungen die Oberländer Oliver Zurbrügg und Judith Graf an die Spitze gekämpft.
Mit dem Nachtlanglauf mitten durch das autofreie Bergdorf Mürren wurden am Mittwochabend die 78. Internationalen Inferno-Rennen eingeläutet. Drei Runden à 1370 Meter sind am Nachtlanglauf der Inferno-Rennen zurückzulegen. Eine schwierige Abfahrt, drei Buckel und ein steiler Aufstieg gilt es dabei zu meistern. Wie bereits in den Vorjahren haben sich Oliver Zurbrügg aus Lauterbrunnen und Judith Graf aus Matten bei besten Wetter- und Loipenbedingungen an die Spitze gekämpft. Zurbrügg lief mit 11.29,55 die Tagesbestzeit. Zweiter wurde Patrick Zürcher aus Oey, dritter der Deutsche Björn Buhl. Bei den Damen setzte sich Judith Graf mit 14.37,55 an die Spitze, gefolgt von Tanja Hauswirth aus Gstaad. Der dritte Rang ist auch bei den Damen in Deutscher Hand: Melanie Wondratschek sicherte sich diesen Platz.
Geringe Streckenänderung und neue Abläufe
Die neu gebaute Curlinghalle beim Sportzentrum hat eine leichte Kursänderung zur Folge: Es gilt neu eine steile kurze Abfahrt mit Spitzkehre zu meistern. Auch aus organisatorischer Sicht gibt es dieses Jahr Corona-bedingt zahlreiche Neuerungen. Der erste Wettkampftag hat gezeigt, dass die Abläufe funktionieren. Der Langlauf zählt zusammen mit dem Riesenslalom vom Donnerstag und der Abfahrt vom Samstag zur Inferno-Superkombination. Insgesamt 449 angemeldete Teilnehmerinnen und Teilnehmer bestreiten alle drei Wettkämpfe.
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INFORMATIONEN ZUM UNTERNEHMEN
Die Luftseilbahn der Schilthornbahn AG mit Firmensitz in Stechelberg, verbindet das Lauterbrunnental von Stechelberg aus mit den autofreien Bergdörfern Gimmelwald und Mürren und führt über die Station Birg auf den Schilthorn-Gipfel auf 2970 m.ü.M. Das Schilthorngebiet bietet vor Eiger, Mönch und Jungfrau zahlreiche Aktivitäten für Gäste aus der ganzen Welt. Internationale Bekanntheit erlangte das Schilthorn mit den Dreharbeiten zum James Bond-Film «Im Geheimdienst Ihrer Majestät» im Jahr 1968.